Mitteilung von Berlin Adler vom 10.05.2007

Gipfeltreffen in der GFL

Am kommenden Wochenende kommt es zum Knaller in der GFL-Nord!
Die bisher ungeschlagenen Berlin Adler empfangen am Samstag, den 12. Mai um 18:00 Uhr die ebenfalls verlustpunktfreien Kiel Baltic Hurricanes im heimischen Friedrich Ludwig Jahn Stadion. Die Kiel
Baltic Hurricanes sind dieses Jahr als Aufsteiger in der Gruppe Nord der GFL unterwegs. Aufgrund ihres hochkarätigen Kaders sehen viele Insider das Team als Playoff-Aspirant. Dabei kommt bei diesem Match zu einem Wiedersehen mit zwei alten Bekannten. Hurricanes-Head-Coach Kent Anderson stand zwei Jahre lang an der Adler-Seitenlinie und konnte mit dem Team in der Saison 2004 den Meistertitel holen.
Der US-Coach hat sich in Kiel eine schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt. Dabei darf sein Weggefährte Estrus Crayton natürlich nicht fehlen. Während Anderson erst dieses Jahr an der Ostsee die sportlichen Geschicke leitet, trug Crayton schon im letzten Jahr das Trikot der baltischen Wirbelwinde.
Aus Amerika konnten die Canes kurz vor Saisonbeginn weitere hochkarätige Talente an die Ostsee locken. Mit RB Dartangan Johnson, LB Brian Voges, DB Landon White und DB Travis Anderson hat Anderson vier starke Spieler im Kader. In Kombination mit den Importen Estrus Crayton,
Adrian Rainbow und Robert Flickinger hat er somit ein Arsenal an gefährlichen Waffen zur Verfügung. Auf dem Papier kann das Team den anderen Anwärtern um den German Bowl zweifelsohne mithalten.
Die Footballer der Berlin Adler wollen gegen die Hurricanes die Tabellenführung in der GFL Nord verteidigen. "Auch wenn die Canes auf dem Papier das erfahrenere Team sind, ist die Truppe zu schlagen", ist Dogan Özdincer, Head Coach der Adler, zuversichtlich.
Während die Adler am vergangenen Wochenende einen deutlichen Erfolg (39:0) bei den Dresden Monarchs erringen konnten, erspielten die Baltic Hurricanes
ebenfalls einen nie gefährdeten Sieg gegen die Cologne Falcons (55:0). Somit kann das Aufeinandertreffen definitiv als Gipfeltreffen der GFL Nord bezeichnet werden. Für Spannung ist also gesorgt.
(Alle wichtigen Fakten finden Sie auf der Homepage der Berlin Adler.)