Mitteilung von Franken Knights vom 18.05.2006

Franken Knights spielen für den guten Zweck

Am Sonntag spielen die Franken Knights wieder einmal gegen ein amerikanisches College Team. In diesem Jahr heißt der Gegner University of Dubuque, ein renommiertes College aus Iowa, USA. Beginn der Veranstaltung wird um 15.00 Uhr im Schulzentrum an der Bleiche sein.

Nachdem bereits in den Vorjahren einige karitative Vereinigungen von den Knights unterstützt worden sind, entschloss man sich in diesem Jahr, der noch relativ jungen Rothenburger Tafel unter die Arme zu greifen. Natürlich ist dafür auch ein reges Zuschauerinteresse nötig, um entsprechenden Gewinn erzielen zu können.
Die Gäste aus Übersee sind bereits seit letzten Montag auf bayerischem Boden, machen sie doch eine 9tägige Rundreise durch Süddeutschland, um die ganzen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Am Sonntag werden sie direkt aus München in Rothenburg ihr Quartier beziehen, am Nachmittag treffen sie dann auf das Team von Head Coach Martin Habelt.

Die Knights konnten am vergangenen Samtstag ihr erstes Punktspiel der Saison gegen die Königsbrunn Ants aus Augsburg mit 20:13 gewinnen, man merkte aber schon auch, dass noch etwas Sand im Getriebe steckt. Die Feinabstimmung fehlt noch etwas, verständlich, da doch einige Neuzugänge installiert werden mussten, aber mit dem Kader von derzeit etwa 40 Spielern kann man sehr gut arbeiten, so der Tenor aus der Coaching-Crew.
Das Dubuque College darf als klarer Favorit bezeichnet werden, schließlich trainiert das Team fünf mal wöchentlich, ist sehr gut eingespielt und misst sich in den Staaten mit Gegnern wie z.B. dem Wartburg College, einem alten Bekannten der Knights. Für Coach Habelt also ein Spiel ganz ohne Druck, man kann weiter am eigenen System feilen und von einem sicherlich technisch überlegenen Gegner das ein oder andere abschauen.

Nach einem hoffentlich sehr unterhaltsamen Spiel ist dann noch ein gemeinsames Barbeque vorgesehen, für die Stimmung sorgt die Live-Band „Frank & Friends“. Die Knights hoffen auf  viele Zuschauer, um der Rothenburger Tafel auch eine entsprechend große Freude machen zu können.