Mitteilung von Berlin Adler vom 08.05.2006

Der Angriff bleibt das Sorgenkind

Am Samstag, den 6.Mai, waren die Berlin Adler zu Gast im Saarland
bei den Hurricanes. Bereits um 2 Uhr in der Nacht begab sich
das Team, um Head Coach Dogan Özdincer, auf die zweite lange
Auswärtsfahrt der noch jungen Saison.
Nachdem die Berliner im EFAF CUP gegen die Graz Giants scheiterten,
sollte nun gegen die Hurricanes ein Sieg her.
Doch auch im zweiten GFL Spiel konnte der Angriff der Berliner nicht für
die so wichtigen Punkte sorgen. Die Adler-Defense hielt das Team über lange Phasen im Spiel und konnte
erneut einen Safety forcieren. Die Tatsache, dass man in der regulären
Saison noch keinen Touchdown im Angriff erzielen konnte schmerzt umso
mehr. Am Ende mussten die Adler nach einer 2:21-Niederlage, die lange
Heimreise antreten.
Gegen die Düsseldorf Panther müssen die Adler, nun am 13. Mai, ihr
Punktekonto verbessern, wenn das avisierte Saisonziel Playoffs, nicht
schon nach dem dritten GFL-Spiel in weite Ferne rücken soll. Gegen
die Panther wird es sicher kein Spaziergang. Die Begegnungen mit dem
Traditionsteam aus Düsseldorf sind immer von besonderer Intensität
geprägt. Gegen die Panther wird dann auch wieder Curtis Cooper sein,
der aufgrund einer Oberschenkelverletzung, gegen die Saarländer noch
pausieren musste.
Aber auch die Raubkatzen haben Probleme Punkte auf die Anzeigetafel
zu bringen. Gegen den Deutschen Vizemeister, die Hamburg Blue Devils,
unterlag man deutlich, mit 0:44, vor heimischem Publikum.
Weiterführende Infos gibt es www.berlinadler.de