Mitteilung von Franken Knights vom 30.11.2011

Martin Habelt ist zurück

Rothenburg Die Gerüchteküche brodelt um die Neubesetzung der Headcoachposition des Bundesligateams der Franken Knights. Martin Habelt, der diese Position bereits in den Jahren 2005 bis 2009 innehatte meldet sich zurück.
Er hat sich zum Ziel gesetzt das Erstbundesligateam erfolgreich in und durch die Saison 2012 zu führen. „Wir werden nicht der Punktelieferant für die gegnerischen Teams sein“ äußerte sich M.Habelt in seinem RONAIR.TV Interview am vergangenen Sonntag.


Der 44jährige war bei den Knights bereits 12 Jahre als erfolgreicher Spieler tätig, bevor er in das Traineramt einstieg. Sowohl in der Organisation als auch im Vereinsvorstand war er lange Jahre eine wichtige und tragende Säule des Vereins. Nach 10 Jahren sehr erfolgreicher Jugendarbeit u.a. mit zwei Deutschen Vizemeistertiteln wechselte er 2005 als Head Coach in das Bundesligateam, wo er auf Anhieb einen respektablen 4. Tabellenplatz erreichte. Nach zwei Vizemeistertiteln in den darauffolgenden Jahren, konnte er 2009 sogar den Meistertitel mit den Franken Knights in der 2. Bundesliga einfahren. Der Aufstieg in die 1. Bundesliga blieb ihm nach unglücklichen Relegationsspielen gegen die Munich Cowboys leider verwährt. Für seine herausragenden Leistungen erhielt er die Auszeichnung: „Coach of the Year 2009“.



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Im gleichen Jahr absolvierte er erfolgreich die Prüfung zur A-Trainerlizenz des deutschen olympischen Sportbundes(nur 18 Trainer sind deutschlandweit im Besitz dieser Lizenz!).
Nach einem Jahr kompletter Auszeit engagierte sich Habelt bereits in der Saison 2011 wieder als Coach für die wichtigen Positionen des Quarterbacks und der Widereceiver.


Nach dem Wechsel des Headcoaches James Jenkins zu den Düsseldorf Panther begann sich das „Personalkarussell“ im Verein zu drehen und landete bei dem Erfolgscoach Martin Habelt. Aufbauend auf seiner jahrzehntelangen erfolgreichen Arbeit, einem erweiterten Trainerstab und einer erfolgsversprechendem Spielerauswahl sind die Weichen für spannenden „American Football made in Rothenburg” gestellt.